Gerade zu Beginn des Fastens kann es vorkommen, dass Sie von Zeit zu Zeit ein Hungergefühl überkommt.

In diesem Fall können Sie eine Tasse Tee mit etwas Honig oder eine mit unserer Suppenessenz zubereitete Brühe zu sich nehmen. Sie können auch interessante Beobachtungen über Ihr Essverhalten machen, indem Sie bewusst wahrnehmen, in welchen Situationen das Hungergefühl bzw. die Lust auf bestimmte Nahrungsmittel auftritt.

Wissenswertes
aus dem Buch: Buchinger Heilfasten – Die Original-Methode von Françoise Wilhelmi de Toledo

Ein Fastender verspürt meist keinen Hunger: Sein Blut enthält reichlich »Nahrung« in Form von Fett – seine Tankuhr steht auf voll! Wahrer Hunger, meist im Magenbereich verspürt, kann bei Magenempfindlichen vorkommen, aber auch, wenn der Darm nur unvollständig entleert wurde. Dünne Fastende verspüren ihn häufiger. Colon-Hydrotherapie oder die Einnahme von Bittersalz und Colon Massage sind empfehlenswert. Ein permanentes Hungergefühl kann auch auftreten, wenn das Fasten unbewusst abgelehnt wird (z. B. aus Angst).

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